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“20 Tage in Mariupol” – Filmvorführung und Podiumsdiskussion
April 18, 18:00 - 20:00
8€ – 11€Als die Belagerung Mariupols durch die russischen Invasionstruppen beginnt, verlassen die meisten Pressevertreter*innen die ukrainische Hafenstadt. Als einzige internationale Reporter*innen vor Ort halten Filmemacher Mstyslav Chernov, der Fotograf Evgeniy Maloletka und die Produzentin Vasilisa Stepanenko entscheidende Kriegsbilder fest. Der Film von Pulitzer-Preisträger Mstyslav Chernov basiert auf dessen persönlichen Berichten und zeigt eindringlich den Heldenmut von Nachrichtenjournalismus in Konfliktgebieten.
Der Film wurde mit einem Oscar als „Bester Dokumentarfilm“ ausgezeichnet.
Der Film wurde mit einem Oscar als „Bester Dokumentarfilm“ ausgezeichnet.
MIT:
Klaus Gestwa, Professor für Osteuropäische Geschichte und Direktor des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde an der Eberhard Karls Universität Tübingen
Kateryna Ilchenko, IT-Unternehmerin aus Mariupol, die die Belagerung miterlebt hat; aktuell Dozentin an der Arden University Berlin.
Klaus Gestwa, Professor für Osteuropäische Geschichte und Direktor des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde an der Eberhard Karls Universität Tübingen
Kateryna Ilchenko, IT-Unternehmerin aus Mariupol, die die Belagerung miterlebt hat; aktuell Dozentin an der Arden University Berlin.
Moderation: Afina Albrecht, Ukrainisches Atelier für Kultur und Sport e.V.
Eine Kooperation des Ukrainischen Ateliers für Kultur und Sport Stuttgart und der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg.
Link zu Tickets: hier
Triggerwarnung: Bitte beachten Sie, dass die Inhalte des Films für manche Zuschauer*innen bedrückend sein können.